Forschungsprojekt

Legitimation des Notfalls
Legitimationswandel im Notfall

Die Ausrufung eines Notfalls ist ebenso legitimationsbedürftig wie die Ausübung von Notfallmaßnahmen. Das Verbundteam von LegiNot analysiert die wechselseitigen Bedingungen von Akzeptanzbedarf und Legitimationsanforderungen und deren Wandel in ausgedehnten Notfallgeschehen.

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Zivile Sicherheit - Gesellschaften im Wandel

Seit dem 01. März 2022 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auf Basis des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit" das Verbundprojekt LegiNot – Legitimation des Notfalls - Legitimationswandel im Notfall. Die Förderung wird im Rahmen der Bekanntmachung „Zivile Sicherheit – Gesellschaften im Wandel“ für drei Jahre gewährt.

Das Projektkonsortium besteht aus der Universität Tübingen (Prof. Dr. Rita Haverkamp, Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement), die die Verbundkoordination innehat, der Universität Bielefeld (Prof. Dr. Christoph Gusy, Lehrstuhl für öffentliches Recht) und der Universität Freiburg (Prof. Dr. Stefan Kaufmann, Centre for Security and Society). Die assoziierten Partner und Forschungspartner unterstützen das Verbundprojekt.

Aktuelles & Ergebnisse

LegiNot auf dem 59. Kolloquium der Südwestdeutschen und Schweizerischen Kriminologischen Institute und Lehrstühle

Prof. Dr. Rita Haverkamp und Frederik Kohler vom Tübinger LegiNot-Team nahmen vom 27. bis 29. Juni 2024 am 59. Kolloquium der Südwestdeutschen und Schweizerischen Kriminologischen Institute und Lehrstühle teil.

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Vortrag auf der Tagung des Norddeutschen Kriminologischen Gesprächskreises

Am 30. Mai 2024 präsentierte Frederik Kohler auf der Tagung des Norddeutschen Kriminologischen Gesprächskreises (NordKrim) erste Forschungsergebnisse zur Vignettenumfrage zu Vertrauen in Sicherheitsakteure in Krisenzeiten.

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