Forschungsprojekt

Legitimation des Notfalls
Legitimationswandel im Notfall

Die Ausrufung eines Notfalls ist ebenso legitimationsbedürftig wie die Ausübung von Notfallmaßnahmen. Das Verbundteam von LegiNot analysiert die wechselseitigen Bedingungen von Akzeptanzbedarf und Legitimationsanforderungen und deren Wandel in ausgedehnten Notfallgeschehen.

Mehr über LegiNot

Zivile Sicherheit - Gesellschaften im Wandel

Seit dem 01. März 2022 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auf Basis des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit" das Verbundprojekt LegiNot – Legitimation des Notfalls - Legitimationswandel im Notfall. Die Förderung wird im Rahmen der Bekanntmachung „Zivile Sicherheit – Gesellschaften im Wandel“ für drei Jahre gewährt.

Das Projektkonsortium besteht aus der Universität Tübingen (Prof. Dr. Rita Haverkamp, Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement), die die Verbundkoordination innehat, der Universität Bielefeld (Prof. Dr. Christoph Gusy, Lehrstuhl für öffentliches Recht) und der Universität Freiburg (Prof. Dr. Stefan Kaufmann, Centre for Security and Society). Die assoziierten Partner und Forschungspartner unterstützen das Verbundprojekt.

Aktuelles & Ergebnisse

LegiNot auf der Eurocrim in Florenz

Vom 06.-09. September fand im italienischen Florenz die Jahrestagung der European Society of Criminology (ESC) statt. Für das Projekt LegiNot nahm Deborah Halang teil und berichtete in ihrem Vortrag aus dem interdisziplinären Arbeitspaket 4.

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LegiNot auf dem 28. Deutschen Präventionstag (DPT) 2023

Am 12. und 13. Juni 2023 fand der 28. Deutsche Präventionstag in Mannheim statt. Unter den zahlreichen spannenden Vorträgen, Panels, Diskussionen und Workshops war das Projekt LegiNot mit gleich drei Beiträgen vertreten.

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